AUTONOMAT

LIESSE DER MENSCH SICH EIN - DAS AUTO ALS EIN PRODUKT DER NATUR ANZUERKENNEN - LIESSE ER SICH AUCH EIN - SICH SELBST ALS EIN PRODUKT DER NATUR ANZUERKENNEN

Den Menschen im AUTO kann es nur geben, wenn es das AUTO im Menschen schon gibt, so dass aus der AUTOnomatisch MOBILisierbaren Anatomie des Menschen in der extentionalen Konkretisierung des anatomatischen Potentials das AUTOMOBIL resultiert.

Ist das AUTO kein Produkt der Natur, ist auch der Mensch kein Produkt der Natur. Ist der Mensch ein Produkt der Natur, ist alles, was der Mensch produziert, genauso ein Produkt der Natur. Ist das AUTO ein von dem Menschen produziertes Produkt, und ist der Mensch ein von der Natur produziertes Produkt, dann ist auch das AUTO ein Produkt der Natur. Ist alles Natur, dann gelten die Regeln, nach der die Natur strukturiert ist und funktioniert, für alles, was aus ihr besteht, und alles, woraus sie besteht. Ist der Mensch ein Teil derselben Natur, dann gelten dieselben Regeln auch ihm. Gilt für den Menschen, was für den Rest der Welt gilt, gilt für den Menschen, was auch für das AUTO gilt. Ein AUTO zerlegen, ergibt Elemente, die Elementen entsprechen, die sich auch aus der Zerlegung des Menschen ergeben.

Mit dem AUTO vermehrt sich der Mensch um eine Struktur und Funktion, die er sich ohne das AUTO nur vorstellen, doch ohne das AUTO nicht herstellen kann. Mit dem AUTO vermehrt sich der Mensch in seiner intentional organisch organisierten Funktion seiner Anatomie um die extentional organisch organisierte Struktur der autonomatisch organisierten Apparatur. Der AUTOMAT AUTO als Folge der ANATOMIE des Menschen als wiederum Folge der AUTONOMIE der Natur ist in Folge und auf Grund dessen in dieser Natur zu begründen. Das AUTO als extentionale Konkretisierung des Menschen konkretisiert auch vermehrt dessen emotional motivierte Potenz. Folgt der emotional motivierten Unterbewertung des Menschen dessen emotional motivierte Überbewertung, diskreditiert sich das negativ diskriminierende Ego umso mehr positiv selbst. In Folge der reaktionierenden Folge bedingt das überbewertete Selbst seine Unterbewertung, so dass das unterbewertete Selbst seine Überbewertung bedingt. Der Permanenz dieser Folge folgt die Ambivalenz, die beides destruktiv konkretisiert, so dass mit dem Menschen das AUTO destruktiv wird. Das AUTO als extentionale Konkretisierung des Menschen konkretisiert auch vermehrt dessen rational-intuitional motivierte Potenz. Folgt der rational-intuitional motivierten Bewertung des Menschen dessen rational-intuitional motivierte Unterscheidung, kann der Mensch sich entscheiden zwischen dem Gegenstand seines Gebrauchs und dem Gegenstand seiner selbst. In Konsequenz dieser Folge folgt die Intervalenz, die beides konstruktiv konkretisiert, so dass mit dem Menschen das AUTO konstruktiv wird.

Die Unterscheidung im Sinn der Trennung von Mensch und Natur kann nur gelten, ist der Mensch nicht Teil der Natur, die er betrachtet. Ist der Mensch nicht Teil der Natur, hat er nicht Teil und nimmt er nicht Teil an der Natur, die er dann auch nicht betrachten kann. So ein Mensch kann die Natur nicht wahrnehmen können, so wie die Natur so einen Menschen nicht wahrnehmen kann. Ist der Mensch dagegen Teil der Natur, hat er gar nicht die Wahl, und auch die Natur hat die Wahl nicht. Sie können sich nur für wahr nehmen können. Der Mensch kann die Natur nur noch verkennen, will er sie für sich nicht anerkennen. Unterscheidet der Mensch zwischen Mensch und Natur, hält er sich nicht selbst für natürlich. Unterscheidet der Mensch zwischen Auto und Mensch, hält er das AUTO nicht, sich selbst aber doch für natürlich. Unterscheidet der Mensch zwischen natürlich und künstlich, zwischen dem, was die Natur, und dem, was der Mensch produziert, kann sich der Mensch nicht entscheiden, künstlich oder natürlich zu sein.

Der Mensch verortet das AUTO nicht in der Natur, in der er sich selbst verorten muss, wenn er mehr als das AUTO sein will, in der er sich selbst aber auch nicht verorten kann, wenn er sich nicht selbst als so kleines Teil eines so grossen Ganzen gewiss werden will. Der Mensch verortet dagegen das AUTO in der Natur, in der er sich selbst nur verorten kann, wenn er mehr als das AUTO ist, und in der er beider Anwesenheit nicht in Frage stellt, weil er selbst als so kleines Teil eines so grossen Ganzen in seiner Teilhaftigkeit vollständig und also gross genug ist.

Die Frage nach der Natur führt zu nichts, weil es zu viele unüberlegte Antworten gibt. Die Frage nach dem, was nicht Natur ist, führt wenigstens zu der Überlegung, was es in der Natur geben kann, das nicht Natur ist. Die Überlegung endlich führt zu der Antwort, dass nichts, was der Mensch wahrnehmen kann, nicht Natur ist, und alles, was der Mensch wahrnehmen kann, Natur und also natürlich ist. Wenn der Mensch nichts anderes ist als Natur, hat er nichts anderes als die Natur, und auch nicht die Wahl zwischen entweder künstlich oder natürlich. Künstlich ist dann zwar vorhanden aber enthalten in dem, was ohnehin schon natürlich ist. Das AUTO als Teil der Natur anzuerkennen, bedeutet, sich selbst als Teil der Natur anzuerkennen.

ANATOMATISCHER AUTONOMATISMUS

Wenn der Mensch mit seinem AUTOMOBIL die Natur destruiert, ist zu bedenken, dass die Grundlage der Existenz des Menschen und also auch die seines AUTOMOBILS die Folge einer Destruktion ist. Gemeinsam ist den Destruktionen derselben Natur, dass die Effizienz der Existenzen derselben Natur selbst die Ursache ist. Wenn der Mensch mit seinem AUTOMOBIL die LUFT mit CO2 vergiftet, ist zu bedenken, dass die LUFT schon eine O2 vergiftete war. Wesentlich aber wird sein, dass der Mensch die O2 Vergiftung, der er seine Existenz verdankt, nicht als Vergiftung bewertet, und dass der Mensch die CO2 Vergiftung, der er seine Effizienz verdankt, auch nicht als solche bewerten wird. Wenn der Mensch mit seinem AUTOMOBIL die Natur destruiert, ist zu bedenken, dass der Mensch mit der Extention seiner selbst, auch die Extention seines LUFTSTOFFWECHSELS betreibt.

Wenn der Mensch mit seiner AtemLuft viel CO2 produziert, produziert sein Auto mit seiner AbLuft viel mehr CO2 Berechnen liesse sich nun, wie viele PhotoSysteme respektive photosynthetisierende Apparaturen es braucht, um viel mehr CO2 zu wiederum O2 und Brennstoff und Treibstoff zu machen, und wie viel mehr O2 und Brennstoff und Treibstoff verbraucht werden wird, so dass sehr viel mehr CO2 produziert werden wird, so dass noch sehr viel mehr CO2 produziert werden wird, so dass, und so weiter, und immer so weiter, und immer noch weiter, und weiter so

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© LEONARD PENGLER